Verbesserung
der Embryoqualität

Bessere Voraussetzungen für eine gute embryonale Entwicklung

Als wichtiger Faktor für die embryonale Entwicklung gilt der gesunde Körper einer Frau. Dass PROFERTIL® female eine bessere Embryoqualität im Vergleich zur reinen Folsäure bewirkt, wurde in einer klinischen Studie am AKH Wien gezeigt. Dies steht im Zusammenhang mit der Fähigkeit einer befruchteten Eizelle, sich in die Gebärmutter erfolgreich einzunisten.

Was sind die Gründe für eine schlechte embryonale Entwicklung?

  • Samenzellen mit auffälligen Parametern (z.B. DNA-Brüche)
  • verminderte Eizellqualität durch ein höheres Alter, hormonelle Dysbalance oder auch Übergewicht
  • genetische Defekte des Embryos
  • Infektionen

Wie hilft PROFERTIL® female?

Der unterstützende Effekt auf die weibliche Fruchtbarkeit von PROFERTIL® female, wurde in einer umfassenden Studie der Medizinischen Universität Wien (AKH) bestätigt. Die Einnahme von 400 mcg Folsäure diente als Vergleichsgruppe. Anzumerken ist, dass es sich bei Folsäure um den gängigen, medizinischen Standard handelt.

Die am AKH Wien durchgeführte Studie zu PROFERTIL® female kam, im Vergleich zur Kontrollgruppe (Folsäure), zu den folgenden Ergebnissen:

  • signifikant höhere Fertilisationsrate (= Befruchtungsrate)
  • signifikant höhere Anzahl an hochqualitativen Embryonen
  • bessere Embryoqualität
  • Tendenz zur einer höheren, klinischen Schwangerschaftsrate

Die Studienergebnisse haben also gezeigt, dass die Einnahme von PROFERTIL® female die Chance auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöht.

Wie unterstützt PROFERTIL® female dabei, schwanger zu werden?

ermöglicht eine regelmäßige Monatsblutung

optimiert die Eizellreifung

hilft beim Aufbau der Gebärmutterschleimhaut für bessere Einnistungsbedingungen der Embryos

Wie wird Embryoqualität definiert und welche Faktoren sind maßgeblich?

Für einen erfolgreichen IVF-Zyklus ist die Embryonenqualität von hoher Bedeutung. Weisen die Eizellen oder das Sperma eine schlechte Qualität auf, dann ist auch jene der Embryonen eingeschränkt.

Strukturelle und mikroskopische Kriterien werden für die Erfassung der Embryoqualität genutzt. So kann auch festgestellt werden, ob es der Embryo schafft, sich bis zur Blastozyste weiter zu entwickeln. Die Embryonenbewertung wird mit einem leistungsstarken Mikroskop durchgeführt.

Im Rahmen einer IVF-Studie am AKH-Wien wurde während der Einnahme von PROFERTIL® female die Embryoqualität genau untersucht. Man betrachtete dabei die Anzahl der Zellen sowie die Fragmentationsrate. Im Vergleich zur reinen Folsäure zeigte sich eine signifikant bessere Embryoqualität in der PROFERTIL® female-Gruppe.

Folgende Kriterien können analysiert werden:

Das Alter wie auch die Gesundheit, das Gewicht und die Lebensweise der Frau sind in Verbindung mit dem Stimulationsprotokoll genauso einflussreiche Faktoren wie die Samenqualität des Mannes.

Die Embryoqualität kann anhand von verschiedenen Kriterien bewertet werden (z. B. Anzahl der Zellen).

Weil auch die Spermienqualität für eine gute Embryoqualität wichtig ist, erfolgt deren Begutachtung. Dies wird bei Bedarf durch einen DNA-Fragmentierungstest durchgeführt.

Die Eizellqualität als Grundlage für eine gute Embryoqualität verbessern

Die Abklärung der Eizellreserve:

Dies ist besonders ab dem 35. Lebensjahr wesentlich und kann beispielsweise durch die Bestimmung des „Anti-Müller-Hormons“ und des FSH-Werts erfolgen (FSH = „Eibläschen-stimulierendes“ Hormon). Außerdem werden die vaginalen Schleimhautverhältnisse beurteilt.

Eine ausgewogene Ernährung:

Wenn eine Frau aufgrund ihres (etwas) fortgeschrittenen Alters ihre Fruchtbarkeit verbessern möchte, damit es mit der gewünschten Schwangerschaft funktioniert, kann die Ernährung eine bedeutende Rolle spielen. Es gibt Ernährungsarten, bei denen wissenschaftlich belegt ist, dass die Fertilität der Frau verbessert werden kann. Dazu gehört ganz besonders die mediterrane Küche. Die Studien dazu wurden in renommierten Fachzeitschriften wie „Fertility and Sterility“ und „Human Reproduction“ veröffentlicht. Es wird davon ausgegangen, dass sich der hohe Anteil an Antioxidantien und Folsäure positiv auswirkt. Zudem senkt Folsäure auch das Risiko für eine Störung der Nerven im Rückenmark (= Neuralrohrdefekt).

Vitamine, insbesondere Vitamin D, sind sehr wichtig und sollten entsprechend dem individuellen Bedarf, der labortechnisch abgeklärt werden kann, eingenommen werden.

Doch nicht immer ist eine ausgewogene Ernährung ausreichend. Mit Beginn des 30. Lebensjahres sollte unbedingt an PROfertil® female zur optimalen Unterstützung der weiblichen Fruchtbarkeit gedacht werden. Die besondere Mikronährstoff-Kombination ist studiengeprüft. Die unterstützende Wirkung von PROFERTIL® female als „Fruchtbarkeitspille“ wurde auch hinsichtlich der Embryoqualität in einer Studie am AKH Wien gezeigt.