So erhöhen Sie die Chancen für eine Schwangerschaft

Optimale Voraussetzungen für die weibliche Fruchtbarkeit schaffen

Vorab soll erwähnt werden, dass es sich bei PROFERTIL® female nicht um ein Schwangerschaftsvitamin, sondern um eine studiengeprüfte „Fruchtbarkeitspille“ handelt. Das bedeutet: Die Einnahme von PROFERTIL® female erfolgt bis zum Eintritt der Schwangerschaft (präkonzeptionell), allerdings werden bereits in diesem Zeitraum die optimalen Voraussetzungen für Mutter und Kind geschaffen.

Für die erfolgreiche, embryonale Entwicklung ist die körperliche Gesundheit der Frau unentbehrlich. Dazu gehört auch ein ausgeglichener mütterlicher Stoffwechsel. Je besser dieser aufgestellt ist, umso höher ist die Chance, eine erfolgreiche und vor allem auch harmonische Schwangerschaft zu erleben. Die in Studien bestätigte Formulierung von PROFERTIL® female kann zu einer besseren Qualität des Embryos beitragen. Dies steht im Zusammenhang mit der Fähigkeit einer befruchteten Eizelle, sich in die Gebärmutterschleimhaut einnisten zu können. In klinischen Studien konnte der fruchtbarkeitsfördernde Effekt von PROFERTIL® female bis hin zu einer erhöhten Chance auf eine erfolgreiche Schwangerschaft nachgewiesen werden.

Mögliche Gründe für eine schlechte Embryoqualität:

Auffällige Parameter in Samenzellen, wie ein erhöhter Anteil an DNA-Brüchen, die allerdings in der Standard-Ejakulat-Analyse (Spermiogramm) nicht sichtbar sind, können die embryonale Entwicklung negativ beeinflussen. Es kann dadurch bei der Frau sogar zu einer Fehlgeburt kommen.

Auch eine reduzierte Eizellqualität, die sich aus dem fortgeschrittenen Alter, einem hormonellen Ungleichgewicht oder Übergewicht ergibt, sind ursächlich zu nennen genauso wie genetische Defekte des Embryos und diverse Infekte. Die Chance auf ein eigenes Kind ist mit diesen Einschränkungen minimiert.

An der Medizinischen Universität Wien, dem AKH, wurde in einer Studie der unterstützende Effekt von PROFERTIL® female überprüft und bestätigt. Die Teilnehmer in der Kontrollgruppe erhielten täglich 400 mcg Folsäure. Damit wird deutlich, dass, verglichen mit einer ausschließlichen Folsäure-Supplementierung, auch ein zusätzlicher Bedarf an den Mikronährstoffen besteht, die in PROFERTIL® female in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander enthalten sind und einen positiven Einfluss auf die Embryoqualität haben können.

Die Studienergebnisse von PROFERTIL® female im Vergleich zur Kontrollgruppe (400 mcg Folsäure) zusammengefasst:

  • signifikant höhere Fertilisationsrate (= Befruchtungsrate)
  • signifikant höhere Anzahl an hochqualitativen Embryonen
  • bessere Embryoqualität
  • Tendenz zur einer höheren, klinischen Schwangerschaftsrate

PROFERTIL® female unterstützt wie folgt auf dem Weg zur Schwangerschaft:

  • verbesserte Fruchtbarkeit
  • Regulierung des Menstruationszyklus
  • Optimierung der Eizellreifung
  • bessere Bedingungen für die Einnistung

PROFERTIL® female kann das Risiko für die werdende Mutter und das Kind reduzieren:

  • Förderung der embryonalen Entwicklung
  • Schutz vor Spina bifida
  • Unterstützung der gesunden Entwicklung von Gehirn und Sehkraft
  • optimale Vorbereitung der werdenden Mutter
  • Schutz vor Praeklampsie und einer Frühgeburt

Die Einnahme von PROFERTIL® female:

Die regelmäßige Einnahme von 1 Weichkapsel und 1 Tablette mit Wasser erfolgt zusammen am besten zu oder nach einer Mahlzeit. Der Zeitraum der Einnahme beginnt mit dem Kinderwunsch bis zum Eintritt der gewünschten Schwangerschaft. Es ist zu beachten, dass die Einnahme unter ärztlicher Aufsicht erfolgen muss.

Ursachen einer diagnostizierten Unfruchtbarkeit:

Die Ursachen für eine Unfruchtbarkeit betreffen Mann und Frau gleichermaßen und sind äußerst komplex. Insbesondere die Uhr des natürlichen Alterns können wir nicht zurückdrehen. Aber es gibt Möglichkeiten, ein wenig zu unterstützen. Zum Beispiel mit der studiengeprüften Formulierung von PROFERTIL® female.

Bei der Frau zählen das physiologische Alter lt. Geburtsdatum und folglich das Alter der Eizellen, deren Qualität und Menge ab dem 30. Lebensjahr abnimmt, zu den häufigsten Faktoren für eine Unfruchtbarkeit.

Beim Mann gehört vor allem eine verminderte Spermienqualität zu den Problemen, die mit fortgeschrittenem Alter zunehmen. Ab 35+ besteht beim Mann ein erhöhtes Risiko für DNA-Brüche in Samenzellen.

Da wir die biologische Uhr nicht zurückdrehen können, müssen wir diese Ursache akzeptieren und das Beste nutzen, damit es mit dem Kinderwunsch doch noch klappt.

Ursachen für eine eingeschränkte Fertilität bei der Frau

Zu den Ursachen, die therapiert werden können, gehören neben verklebten Eileitern auch Zysten und Myome sowie Hormonstörungen, ein beeinträchtigter Zyklus und eine Hypo- bzw. Hyperthyreose (Unter- oder Überfunktion der Schilddrüse). Hinzu kommen eine Follikel- und Eizellreifungsstörung, eine Endometriose (Ansiedlungen von Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter) sowie ein gestörtes Immunsystem und Chlamydien.

Männliche Ursachen für eine reduzierte Fertilität

Die Sterilität des Mannes manifestiert sich durch eine mangelhafte Bildung von normal geformten und gut beweglichen Spermien. Also einer insgesamt schlechten Spermienqualität. Das Ejakulat kann mit einem Spermiogramm getestet werden.

Zu den Ursachen für eine verminderte Spermienqualität gehören unter anderem Nikotin- und Alkoholgenuss sowie Übergewicht. Auch Krampfadern am Hoden (Varikozele), ein Hodenhochstand sowie Operationen bzw. Entzündungen im Hoden können die Qualität der Spermien negativ beeinflussen.

Folgende Faktoren können Mann und Frau betreffen:

Ist das psychische Gleichgewicht gestört, was durch Stress, Über- oder Unterforderung oder auch einer übertriebenen Erwartungshaltung passieren kann, klappt es häufig nicht mit dem Kinderwunsch. Eine Krebserkrankung und Chemotherapie sowie Diabetes können ebenfalls die Fruchtbarkeit einschränken. Nicht zuletzt ist die genetische Infertilität manchmal als Ursache diagnostiziert.

Welche Lösungen bieten sich zur Fruchtbarkeitssteigerung an?

Die weibliche Fertilität kann mit Hilfe von PROFERTIL® female auf natürlichem Weg über Mikronährstoffe unterstützt werden. Die studiengeprüfte „Fruchtbarkeitspille“ ist hormonfrei.

Folgende Behandlungsoptionen können in Kombination mit einem Diätmanagement durch PROFERTIL® female vom Arzt vorgeschlagen werden:

  • Hormonbehandlung
  • Insemination
  • IVF (In-vitro-Fertilisation = Befruchtung im Reagenzglas)
  • ICSI (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion = direkte Spermieninjektion in das Zytoplasma der Eizelle)
  • TESE (testikuläre Spermienextraktion = Spermienentnahme aus dem Hodengewebe zur Fertilitätsbehandlung)

Wie kann PROFERTIL® female dabei helfen, die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen?

PROFERTIL® female kann den Eisprung, die Ovulation, unterstützen, damit über die Eileiter die Eizelle in Richtung Gebärmutter transportiert wird. Darüber hinaus kann die Einnahme von PROFERTIL® female den weiblichen Zyklus regulieren und die Einnistung der Eizelle in die Gebärmutter ermöglichen. Dies gilt auch dann, wenn das klinische Anzeichen eines PCO-Syndroms (Störung im hormonellen Kreislauf der Frau) diagnostiziert wurde.

Der unterstützende Effekt von PROFERTIL® female auf die weibliche Fruchtbarkeit konnte in mehreren, klinischen Studien nachgewiesen werden.