Kinderwunsch
und Hormontherapie

Medikamentöse Unterstützung auf dem Weg zum Wunschkind

Damit der Kinderwunsch in Erfüllung geht, kann möglicherweise medikamentöse Unterstützung, in Form einer Hormontherapie, notwendig sein. Diese kommt häufig im Rahmen einer IVF-Behandlung zur Anwendung. Zu den Zielen der hormonbasierten Behandlungen gehören die Förderung der Eierstock-Aktivität, die Gewährleistung eines regelmäßigen Eisprungs und die Sicherstellung der Eizellreifung. Ferner geht es um das Einnisten der Eizelle und eine positive Beeinflussung in den ersten Schwangerschaftswochen.

Warum Hormontherapie?

An erster Stelle steht die (Wieder-)herstellung des Gleichgewichts der Hormone. Die Schilddrüsenhormone (Hormone der Hirnanhangdrüse), die Hormone des Eierstocks und der Nebenniere nehmen Einfluss auf die weibliche Fertilität (Fruchtbarkeit). Für einen regelmäßigen Zyklus, bestehend aus Blutung und Eisprung, ist die Produktion der erwähnten Hormone sowie die Zusammenarbeit der jeweiligen ausschüttenden Drüsen entscheidend.

Um eine Zyklusstabilisierung zu erreichen, kann eine medikamentöse Unterstützung notwendig sein. Es besteht mit Hormonen die Möglichkeit, den Zyklus wieder zu rhythmisieren oder die Funktion der Eierstöcke anzuregen, damit die Eizellproduktion funktioniert. Dazu muss im Vorfeld allerdings eine ausführliche ärztliche Abklärung erfolgen, denn die Hormontherapie ist im Regelfall nicht das erste Mittel der Wahl. Zu bedenken ist allerdings, dass Hormone auch diverse Nebenwirkungen aufzeigen. Anfangs steht häufig eine Änderung des Lebensstils auf dem Programm. In diesem Zusammenhang sollte unbedingt auch an PROFERTIL® female gedacht werden, da dieses studiengeprüfte Präparat die weibliche Fruchtbarkeit auf natürlichem Weg unterstützen kann.

PROFERTIL® female kann die weibliche Fruchtbarkeit auf natürlichem Weg unterstützen. Studiengeprüft.

Es können eindeutige Indikationen für eine hormonelle Behandlung bestehen. Durch die Behandlung der Schilddrüse kann manchmal die Empfänglichkeit verbessert werden, weil vielleicht eine Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) als Ursache für das Fruchtbarkeitsproblem diagnostiziert werden konnte. Die Hormonbehandlung kann auch bei einer Ovarialinsuffizienz (Eierstockschwäche) zielführend sein. Weil bei dieser Diagnose die Reifung der Eibläschen gestört ist, kann kein Eisprung mehr stattfinden, sodass die Monatsblutung ausbleibt. Sind noch genügend entwicklungsfähige Vorstufen an Eizellen vorhanden, kann die Eierstockfunktion eventuell durch die Verabreichung von Hormonpräparaten wieder hergestellt werden.

Die gleiche Zielsetzung ist bei einer zu hohen Prolaktinproduktion (Hyperprolaktinämie), die ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht, zu erreichen. Dieses Hormon regt nach einer Geburt die Milchproduktion bei der Mutter an und unterdrückt gleichzeitig den Eisprung. Besteht keine Schwangerschaft, dann kann die Funktion der Eierstöcke und die Empfängnisfähigkeit durch eine zu hohe Prolaktinproduktion stark eingeschränkt sein.

PROFERTIL® female kann die optimale Ergänzung auf Nährstoffbasis im Rahmen einer hormonellen Therapie darstellen. Dies wurde im Rahmen einer IVF-Behandlung anhand einer klinischen Studie am AKH Wien nachgewiesen.

Therapieoptionen bei diagnostizierter Infertilität:

Wie hoch die Erfolgschancen sind, hängt sehr stark von den persönlichen Gegebenheiten ab. Dazu gehört das Alter von Mann und Frau, die Art der Fruchtbarkeitsstörung sowie seelische Aspekte. Auch die Frage, für wie viele Behandlungen eine Bereitschaft vorliegt, spielt eine Rolle.

Ein sogenannter Stufenplan, der von der individuellen Problematik abhängig ist, bestimmt die Vorgehensweise bei der Behandlung. PROFERTIL® female und PROFERTIL® male können in jeder Behandlungsphase durch gezieltes Diätmanagement unterstützend sein und so unter Umständen sogar eine Reduktion des Stufenplans ermöglichen. Anzumerken ist ausdrücklich, dass PROFERTIL® female und PROFERTIL® male die Wahrscheinlichkeit für eine erfolgreich verlaufende Schwangerschaft erhöhen. Sollte eine IVF-Behandlung erforderlich sein, können beide Präparate sowohl vorbereitend als auch während dessen eingenommen werden.

Die Zyklusbeobachtung:

Hier lautet das Ziel, den Zeitpunkt des Eisprungs konkret festzustellen und die fruchtbare Phase zu definieren. Zusätzlich werden die fruchtbaren Tage durch Ultraschall- und Hormonuntersuchung sehr genau beobachtet. Der Arzt kann auf diese Weise Zahl, Größe und auch Reife der Follikel (der Eibläschen) feststellen.

Dabei kann PROFERTIL® female den weiblichen Körper unterstützen, um den Zyklusrhythmus auf natürliche Weise zu optimieren und bestens auf die Empfängnis und Schwangerschaft vorzubereiten.

Die hormonbasierte Stimulationstherapie:

Bevor näher auf dieses Thema eingegangen wird, sei angemerkt, dass durch die Einnahme von PROFERTIL® female und PROFERTIL® male und dem verbundenen Diätmanagement die Chance auf eine erfolgreiche Befruchtung und Schwangerschaft auch im Rahmen einer IVF-Behandlung steigen kann. Somit ist eine positive Wirkung auf die Erfolgsrate naheliegend.

Die hormonbasierte Stimulationstherapie wird in der Kinderwunsch- und Sterilitätsbehandlung eingesetzt und gilt als Vorstufe für eine künstliche Befruchtung, weil für diese Behandlung reife Eizellen zwingend vorhanden sein müssen. Es können unterschiedliche Stimulationsprotokolle (Verfahren) in Betracht gezogen werden. Nach einer Untersuchung der Eierstöcke und einer Bestimmung des Hormonspiegels kann der behandelnde Arzt das individuell geeignete Protokoll auswählen. Die Behandlung wird per Ultraschall und Hormonanalyse kontrolliert, um das Wachstum und den Reifegrad der Eibläschen immer im Blick zu haben.

Die hormonelle Stimulation der Eierstöcke wird auch dann vor einer künstlichen Befruchtung durchgeführt, wenn die Fruchtbarkeit nicht bei der Frau, sondern beim Mann beeinträchtigt ist. Diese Stimulation soll letztlich dafür sorgen, dass mehrere Eizellen gleichzeitig heranreifen, um sie dann im Rahmen einer In-vitro-Fertilisation (IVF) oder Intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) befruchten zu können, damit es mit dem Kinderwunsch klappt. Umso wichtiger ist es in diesem Zusammenhang, dass auch beim Mann die optimalen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Befruchtung vorliegen:

Im Zusammenhang mit einer IVF-Behandlung ist auch die Spermienqualität des Mannes in Betracht zu ziehen. Ein erhöhter Anteil an DNA-Brüchen in Samenzellen kann sich erheblich auf die Erfolgsrate auswirken. In klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass durch die Einnahme von PROFERTIL® male das Risiko von DNA-Brüchen in Samenzellen reduziert werden kann. Eine Studie an der medizinischen Universität Wien (AKH) konnte aufzeigen, dass eine Kombination mit dem Diätmanagement durch PROFERTIL® female im Rahmen einer IVF-Behandlung (ICSI) zu besseren Ergebnissen führen kann.

Die Risiken einer hormonellen Therapie:

Zu den Nebenwirkungen gehören Hitzewallungen, Schwindelgefühle sowie Sehstörungen. Eine engmaschige Kontrolle durch den behandelnden Arzt ist deshalb unerlässlich. Seltener kommt es zu einem ovariellen Überstimulationssyndrom (OHSS), die von vergrößerten Eierstöcken oder zu vielen bzw. zu großen Eibläschen gekennzeichnet ist. Ein aufgeblähter Bauch, Übelkeit, Schmerzen und Atemnot gehören zu den Symptomatiken. Werden die Nebenwirkungen zu stark, ist eventuell ein Krankenhausaufenthalt erforderlich.

Für alle, die ihren langersehnten Kinderwunsch verwirklichen möchten und sich in diesem Zusammenhang im Arztgespräch für eine Hormontherapie entscheiden, sei auf PROFERTIL® female für die Damen und PROFERTIL® für die Herren hingewiesen. Beide Präparate können nachweislich die Fruchtbarkeit mit gezielt eingesetzten Mikronährstoffen, für die ein erhöhter Bedarf besteht, unterstützen und so die Chance auf eine erfolgreiche Schwangerschaft steigern.

Im Zusammenhang mit einer IVF-Behandlung ist auch die Spermienqualität des Mannes in Betracht zu ziehen. Ein erhöhter Anteil an DNA-Brüchen in Samenzellen kann sich erheblich auf die Erfolgsrate auswirken. In klinischen Studien wurde nachgewiesen, dass durch die Einnahme von PROFERTIL® male das Risiko von DNA-Brüchen in Samenzellen reduziert werden kann. Eine Studie an der medizinischen Universität Wien (AKH) konnte aufzeigen, dass eine Kombination mit dem Diätmanagement durch PROFERTIL® female im Rahmen einer IVF-Behandlung (ICSI) zu besseren Ergebnissen führen kann.

Die Risiken einer hormonellen Therapie:

Zu den Nebenwirkungen gehören Hitzewallungen, Schwindelgefühle sowie Sehstörungen. Eine engmaschige Kontrolle durch den behandelnden Arzt ist deshalb unerlässlich. Seltener kommt es zu einem ovariellen Überstimulationssyndrom (OHSS), die von vergrößerten Eierstöcken oder zu vielen bzw. zu großen Eibläschen gekennzeichnet ist. Ein aufgeblähter Bauch, Übelkeit, Schmerzen und Atemnot gehören zu den Symptomatiken. Werden die Nebenwirkungen zu stark, ist eventuell ein Krankenhausaufenthalt erforderlich.

Für alle, die ihren langersehnten Kinderwunsch verwirklichen möchten und sich in diesem Zusammenhang im Arztgespräch für eine Hormontherapie entscheiden, sei auf PROFERTIL® female für die Damen und PROFERTIL® für die Herren hingewiesen. Beide Präparate können nachweislich die Fruchtbarkeit mit gezielt eingesetzten Mikronährstoffen, für die ein erhöhter Bedarf besteht, unterstützen und so die Chance auf eine erfolgreiche Schwangerschaft steigern.