Fruchtbarkeit
erhöhen

Die gute Nachricht: Die weibliche Fruchtbarkeit lässt sich verbessern!

Die Fruchtbarkeit (= Fertilität) zu erhöhen, ist das oberste Ziel, wenn es mit dem Kinderwunsch nicht klappt. Das Problem der eingeschränkten Fertilität liegt aber nicht immer bei der Frau („Female Factor“), sondern in 50% der Fälle auch beim Mann („Male Factor“).

Faktoren, die sich positiv auswirken:

  • vitaminreiche Ernährung
  • lustvoller Sex
  • Bewegung und Sport
  • regelmäßige Entspannungsübungen
  • Genussfreude und Spaß am Leben

Faktoren, die sich negativ auswirken:

  • Alkohol, Nikotin und Drogen
  • Schlafmangel
  • extremer Leistungssport
  • negativer Stress
  • Über- oder Untergewicht

Was braucht der weibliche Körper zur Steigerung der Fruchtbarkeit?

Die Fertilität ist ein recht kompliziertes Gesamtkonstrukt. In diesem besteht ein hohes Potenzial für Störanfälligkeit. Vor allem der hormonelle Kreislauf wird von vielen Einflüssen verändert. Nicht zuletzt können sich Umweltfaktoren und Stress sowie Gesundheitsgifte wie Alkohol, Nikotin und Drogen auf die Fertilität von Frau und Mann auswirken.

Die weibliche Fertilität erhöhen zu wollen, steht in der Regel im Zusammenhang mit einer Fruchtbarkeitsstörung (zu niedrige Fruchtbarkeit) und dem bestehenden Wunsch, ein Kind zu gebären. Bereits die Zeit vor der Befruchtung sollte optimal genutzt werden, um die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen, weil dann zum Zeitpunkt der Empfängnis der weibliche Körper optimal vorbereitet ist.

Dabei spielen Mikronährstoffe eine bedeutende Rolle. Diese können nicht nur den Hormonhaushalt in Balance bringen, sondern auch andere Faktoren, die für eine Fruchtbarkeitsstörung maßgeblich verantwortlich sein können, abschwächen.

PROfertil® female ist eine studiengeprüfte Mikronährstoffkombination. Die sorgfältig ausgewählte Formulierung erhöht nachweislich die weibliche Fruchtbarkeit.

Wie wird PROFERTIL® female eingenommen?

Es wird empfohlen, täglich eine Tablette und eine Weichkapsel zu oder nach einer Mahlzeit einzunehmen. PROFERTIL® female sollte bereits ab dem Kinderwunsch bis zum Eintritt der Schwangerschaft zum Einsatz kommen. Die Einnahme sollte unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
PROFERTIL® female ist in der Monatspackung mit 28 Tagessportionen und in der 3-Monatspackung mit 84 Tagesportionen erhältlich.

Wann hilft PROFERTIL® female?

Unterstützt Frauen auf Ihrem Weg zum Wunschkind, wenn:

  • eine eingeschränkte Fertilität vorliegt (v. a. ab 30 Jahren)
  • ein PCO-Syndrom besteht
  • eine IVF-Behandlung durchgeführt wird

Nach dem Eisprung und der Befruchtung bewegt sich die Eizelle durch den Eileiter zur Gebärmutter. In der Gebärmutterschleimhaut sucht sich die Blastozyste (5-6 Tage alter Embryo) den besten Platz für die Einnistung. Genau darauf hat sich die Gebärmutterschleimhaut zum Zyklusbeginn vorbereitet, indem sie eine fruchtbare Schleimhautwand aufgebaut hat. Sobald die Einnistung (fünfter oder sechster Tag nach der Befruchtung) beginnt, erhält der Körper von den Hormonen das Signal, dass er schwanger ist und ein Eisprung nicht mehr erforderlich ist.

Und nun zum Mann

In Kenntnis dessen, dass die Ursache für einen unerfüllten Kinderwunsch zu gleichen Teilen beim Mann wie auch bei der Frau liegt oder in deren Kombination, gilt es, ein besseres Bewusstsein für den sogenannten „Male Factor“ zu schaffen.

Ist die Erhöhung der Fruchtbarkeit beim Mann aufgrund einer Diagnose („Male Factor“) indiziert, können mit PROFERTIL® male nachweislich alle für eine Schwangerschaft relevanten Spermienparameter verbessert werden – studiengeprüft!

Was ist unter der männlichen Unfruchtbarkeit zu verstehen?

Auch auf den Mann bezogen gilt die Aussage: Wenn nach 12 Monaten ungeschütztem Geschlechtsverkehr die Partnerin nicht schwanger wird und bei ihr keine medizinische Ursache diagnostiziert werden konnte, ist von der Unfruchtbarkeit beim Mann auszugehen. Unterschieden wird zwischen sekundärer und primärer Infertilität. Bei der sekundären Form hat der Mann bereits ein oder mehrere Kinder gezeugt.
Anmerkung: Die Begriffe Sterilität und Infertilität werden häufig synonym verwendet.

Die Diagnose der männlichen Infertilität

Im Rahmen einer ausführlichen andrologischen Abklärung sollte ein Spermiogramm (= Ejakulatanalyse) gemacht werden. Dieses gibt Auskunft über Anzahl, Form und Beweglichkeit der Samenzellen. Was allerdings nicht sichtbar ist, sind DNA-Brüche in Samenzellen. Dazu sind zusätzliche Tests erforderlich.

DNA-Brüche = Entgleisung von Erbinformationen

Die Ursache für eine Fehlgeburt kann auch beim Mann liegen!

Bei der Zellteilung erfolgt eine Weitergabe der DNA. Damit wird die Erbinformation auf jede neue Zelle übertragen. Liegt eine beschädigte (gebrochene) Erbinformation vor, ist die neue Zelle nicht vollständig und somit nicht funktionsfähig. Folglich kann sich der Embryo möglicherweise nicht vollständig entwickeln.
Damit sinken die Chancen auf eine erfolgreiche natürliche oder künstliche Befruchtung. Das Risiko für eine Fehlgeburt steigt.

MEHR ERFAHREN

Wissenswerte Informationen zur Erhöhung der Fruchtbarkeit von Mann und Frau

Generell sollte das Rauchen beendet werden. Ein Zuviel an Alkohol ist ebenfalls kontraindiziert. Beide Genussmittel können zu hormonellen Schwankungen, unregelmäßigen Monatsblutungen und Störungen beim Eisprung führen.

Starke Gewichtsschwankungen (Jo-Jo-Effekt) sollten unbedingt vermieden werden. Ein BMI von über 30 bzw. unter 18,5 ist ebenfalls bedenklich, weil der Hormonhaushalt und der regelmäßige Monatszyklus beeinträchtigt werden können.

Eine gesunde Ernährung mit viel Gemüse, das schonend zubereitet wird, um die Nährstoffe zu erhalten, ist in Kombination mit viel frischem Obst wichtig, um Mangelerscheinungen vorzubeugen.

Eine zumindest durchschnittliche Fitness erhöht die Chance, eine Schwangerschaft zu erleben. Deshalb sind ausreichend Bewegung und Sport unerlässlich. Extremer Leistungssport kann allerdings die Chance auf eine zukünftige Schwangerschaft reduzieren.

Einen Risikofaktor stellt Bisphenol-A dar, das in vielen Kunststoffen enthalten ist. Es wirkt negativ auf den Hormonhaushalt, wie u.a. in Studien der Harvard Universität herausgefunden wurde. Deshalb sollten Plastikverpackungen für Getränke und Lebensmittel unbedingt gemieden werden, wenn die Fruchtbarkeit gesteigert werden soll.

In jedem Fall ist die begleitende Einnahme von PROFERTIL® male und PROFERTIL® female unter ärztlicher Aufsicht zu empfehlen, um die Chance, schwanger zu werden, zu maximieren.

Stress, insbesondere wenn er dauerhaft auftritt, kann das Risiko unfruchtbar zu sein, erhöhen. Wenn die Stressfaktoren nicht reduziert werden können, dann sind Akupunktur, Meditation, spezielle Yoga-Übungen und Entspannungstechniken eine gute Möglichkeit, um wenigstens temporär Ruhe und Entspannung zu finden.

Abschließend sei noch einmal auf die positive Wirkung von PROFERTIL® male und PROFERTIL® female hingewiesen. Beides sind studiengeprüfte Präparate, welche nachgewiesen die männliche bzw. weibliche Fruchtbarkeit erhöhen.