Gebärmutterschleimhaut aufbauen

PROFERTIL® female unterstützt die Einnistung der befruchteten Eizelle

Wichtig ist, dass sich die Gebärmutterschleimhaut ausreichend aufbaut, um die erfolgreiche Einnistung der befruchteten Eizelle zu fördern. In diesem Zusammenhang ist die Einnahme von PROFERTIL® female anzuraten, weil dieses klinisch getestete Präparat die Einnistung der Eizelle unterstützen und die Chance auf eine Schwangerschaft erhöhen kann.

Bevor die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter ankommt, um sich einzunisten, ist sie schon insgesamt 4-6 Tage im Eileiter unterwegs. Wenn sich in diesem Zeitraum die Schleimhaut bereits verdickt hat, liegt ein idealer Zustand vor, damit sich die Eizelle erfolgreich einnisten kann. Die Einnistung wird im medizinischen Fachjargon „Nidation“ genannt.

Der Zeitraum der zweiten Zyklushälfte wird von dem Gelbkörperhormon Progesteron dominiert und mit dem Eisprung eingeleitet. Das Abstoßen der Gebärmutterschleimhaut (= Endometrium) wird in diesem Zeitraum vom Progesteron verhindert. Findet keine Befruchtung statt, kommt es zum Absterben des Gelbkörpers. Gleichzeitig stößt der weibliche Körper mit der monatlichen Regelblutung die nicht benötigte Gebärmutterschleimhaut, also einen Teil des Endometriums, ab.

Normalerweise befindet sich das Endometrium in der Gebärmutter. Allerdings kann es auch außerhalb, zum Beispiel im Bauchraum, wachsen. Wenn dies der Fall ist, wird von einer Endometriose gesprochen, die zu den chronischen Erkrankungen gehört. In Österreich sind schätzungsweise 300.000 Frauen betroffen. Vor allem Frauen mit einem PCO-Syndrom (Störung im hormonellen Regelkreis) haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, daran zu erkranken. Endometriose erhöht das Risiko für Unfruchtbarkeit.

Nähere Informationen finden sich auf der Website der Endometriose Vereinigung Austria: https://www.eva-info.at/

Was hat es mit der zweischichtigen Gebärmutterschleimhaut auf sich?

In Studien konnte nachgewiesen werden, dass sich die Chancen für eine Einnistung verbessern, wenn die Schleimhaut im Ultraschall zwei Schichten aufweist. Damit zeigt eine optimal aufgebaute Schleimhaut eine drei-Linien-Struktur. Diese bilden die Grenzlinien der zwei Schleimhaut-Schichten zueinander und zur Umgebung. Mediziner sprechen von einer trilaminären Struktur.

Ungünstige Bedingungen für eine Einnistung

Als ungünstig gelten eine zu geringe Dicke (weniger als 8-14 mm) und eine schlechte Durchblutung der Schleimhaut. Es besteht die Möglichkeit, auch ohne die Einnahme von Hormonen mit PROfertil® female, einer studiengeprüften Mikronährstoffkombination, den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut zu unterstützen und so die endometriale Empfänglichkeit zu verbessern.

Häufig führt beispielsweise beim PCO-Syndrom ein bestehendes Hormonungleichgewicht dazu, dass durch einen Mangel an essenziellen Nährstoffen die normale Entwicklung der Schleimhaut nicht möglich ist. Es kann sein, dass bei Frauen mit PCOS das Endometrium zu dünn und auch schlecht durchblutet ist.

Welche Ursachen sind für eine dünne Gebärmutterschleimhaut verantwortlich?

An erster Stelle stehen ein Östrogenmangel sowie Durchblutungsstörungen und Blutarmut. Auch Uterusmyome, Hydrosalpinx (an den Enden verstopfter Eileiter), Endometritis (Entzündung der Schleimhaut) sowie eine Vernarbung der Gebärmutter können die Ursache sein. Das Gleiche gilt für eine Infektion des Beckenbodens, eine unsachgemäße Ausschabung der Gebärmutter, eine langfristige hormonelle Verhütung und die Einnahme von Clomifen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten bieten sich an?

Die Bedingungen für die Einnistung des Embryos zu verbessern, stehen beim Aufbauen der Schleimhaut an erster Stelle. Was kann man zum Beispiel tun, um die Durchblutung des Endometriums zu verbessern? Das kann schließlich die Chance, schwanger zu werden, erhöhen.

Eine studiengeprüfte und hormonfreie Unterstützung bietet PROFERTIL® female, um die Chance auf eine erfolgreiche Schwangerschaft zu erhöhen.

Aufbau der Gebärmutterschleimhaut im Rahmen einer IVF-Behandlung

Dabei können im Zusammenhang mit einer diagnostizierten Gelbkörperschwäche entsprechende Hormone, wie beispielsweise Progesteron, verabreicht werden. PROFERTIL® female kann begleitend eingenommen werden, was in den Ergebnissen der Studie am Wiener AKH nachzulesen ist. Das bedeutet, dass sich die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen.

Die Einnahme von Vitamin D3

Mit Vitamin D3 kann der Zyklus der Frau reguliert werden. Zudem hilft dieses Vitamin bei der Reifung der Eizellen und dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, damit die Frau schwanger werden kann. Es ist aber unbedingt darauf zu achten, dass Vitamin D3 entsprechend dem eigenen Bedarf dosiert und eingenommen wird. Dies gelingt sehr einfach mit Vitamin D3 in Tropfenform. Damit der Bedarf an Vitamin D3 genau erhoben werden kann, sollte der Vitaminstatus vorab im Labor bestimmt werden.